Liberale Umweltpolitik ist nachhaltige Umweltpolitik

 

FDP Kanton Zürich

Im Juni 2019 hat die FDP Schweiz nach einer umfangreichen Mitgliederbefragung das Positionspapier im Bereich Umwelt- und Klimapolitik verabschiedet. Der Weg der FDP Kanton Zürich, die Umweltpolitik auch kantonal und kommunal wieder aktiver zu prägen hat mit Taten bereits begonnen. Kantonale Vorstösse wurden eingereicht und die neu konstituierte Fachkommission Umwelt & Energie der FDP Kanton Zürich veranstaltete mit Referenten aus den eigenen Reihen sowie diversen Experten einen Workshop für ihre Mitglieder.

 

Fabian Etter, Barbara Franzen, Doris Fiala, Hans-Jakob Boesch

Seit der Mitgliederbefragung der FDP Basis von letztem Jahr ist einiges gelaufen. Auf kantonaler Ebene wurden Vorstösse zu den Themen «Förderung der Co2 armen Mobilität», «Nachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung» und «Unterstützung der Erhaltung der Biodiversität» eingereicht und weitere sind in Vorbereitung. Auf nationaler Ebene wurden durch die Bundeshaus-Fraktion mehr als 30 Vorstösse eingereicht, welche die neue Stossrichtung konkretisieren.
Am Workshop, welcher von der Fachkommission Umwelt & Energie der FDP Kanton Zürich veranstaltet wurde, standen folgende vier für den Kanton Zürich relevante Themenbereiche im Vordergrund: Gebäude & Wohnen, Sustainable Finance, Natur & Biodiversität sowie Mobilität. Die Teilnehmenden hatten die Gelegenheit an den vier Themen aktiv mitzuwirken und ihre Ideen und Meinungen einzubringen. Nebst Referenten der Fachkommission erörterte unter anderem Nationalrätin Doris Fiala die nationale Perspektive. Fabian Etter und Barbara Franzen, Co-Leiter der Fachkommission für Umwelt & Energie sind sich einig: «Wir wollen den Worten Taten folgen lassen». Für Fabian Etter ist zentral, dass die liberale Umwelt- und Klimapolitik wieder stärker in den Vordergrund gerückt wird. Er führt aus: « Mit dem heutigen Workshop hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit aktiv an unserer liberalen Umwelt- und Klimapolitik mitzuwirken und ihre Ideen und Meinungen einzubringen.» Barbara Franzen ergänzt: «Die Resultate des Workshops werden durch die Fachkommission und die Kantonsratsfraktion weiter vorangetrieben.»